Erlebnisbericht Anja G.

Mini-Geräte für Maxi-Hörfreude

Anja G. fühlte sich wie in einer dumpfen Unterwasserwelt: Nach mehreren Hörstürzen regenerierte sich ihr Hörvermögen nicht mehr. Erst KIND Hörgeräte brachten die Klarheit des Klangs und Vielfalt der Töne zurück – sie kann sich nun wieder an ihrer geliebten Musik erfreuen.

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An den Rand gedrängt

Manchmal verändert sich das Leben innerhalb kürzester Zeit grundlegend. So auch bei Anja G.: Mehrere Hörstürze nacheinander raubten ihr vor drei Jahren die vermeintlich sichere Welt des Hörens. Alles um sie herum klang dumpf, als befände sie sich unter Wasser. Kein Vogelzwitschern mehr, kein Brodeln der Kaffeemaschine, kein Plätschern unter der Dusche. Nichts. Nur Dumpfheit. Ein Gefühl der Abgeschiedenheit überkam sie, sie fühlte sich wie von der Welt abgeschnitten.

„Vorher hatte ich immer supergut gehört“, schildert Anja die Situation. „Und plötzlich blieb mir nur ein Rest von 30 Prozent. Das war schon ein kleiner Schock.“ Schlecht zu hören war für sie gleichbedeutend mit dem Tragen von Hörgeräten – und da kannte sie nur die alten Geräte, die ihr Großvater getragen hatte. Doch auch mit den ersten modernen Geräten, die sie ausprobierte, war die impulsive Hamburgerin nicht zufrieden.


Zurück in der vertrauten Hörwelt

Die Überraschung war umso größer, als Anja das erste Mal ihre individuell angepassten KIND Hörgeräte einschaltete. Sie fühlte sich, als sei ihr das Leben zurückgegeben worden. „Ich dachte irgendwie, jetzt geht die Sonne auf!“, erinnert sich Anja lebhaft. Sie hörte ihre Mitmenschen wieder ganz normal und erlebte die Töne der Umgebung in voller Klarheit und Breite.

Und sie fand es super, dass die winzigen Hörgeräte kaum zu sehen sind, selbst wenn sie die Haare mal kürzer tragen würde. „Ich habe ganz viel Lebensqualität zurückbekommen,“ so Anja. Ihr Alltag ist wieder in der vertrauten Spur. Sie treibt Sport, geht auf Konzerte, singt im Chor. Mit ihren Hörgeräten.


Musik gegen unliebsame Geräusche

Anja G. ist froh über alles, was sie hören kann – Stimmen, Klänge, Geräusche, das Läuten der Kirchenglocken in der Nachbarschaft. „Nur das Knarren der Bodendielen“, lächelt sie, „das könnte leiser sein“. Auch hier können ihre KIND Hörgeräte Abhilfe schaffen: mit Musik. Musik ist für die aktive Sängerin ein zentraler Teil ihres Lebens, auf den sie jetzt nicht mehr zu verzichten braucht. Anja wählt sich dann auf Spotify einfach ihre Lieblingslieder aus. Die Songs werden vom Smartphone direkt in die Hörgeräte übertragen – das beschert ihr ein Hörerlebnis, fast besser als vor den Hörstürzen. „So habe ich meine Musik immer bei mir. Und der Klang ist wunderbar,“ freut sich Anja.