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Die Lesebrille für ein einwandfreies Lesevergnügen

Qualität zählt – auch bei der Lesebrille

Diese Kriterien sind bei einer Lesebrille wichtig

Das menschliche Auge verändert sich mit zunehmendem Alter stetig. Etwa ab der Mitte des Lebens kommt es bei vielen Menschen zur Ausbildung einer „Alterssichtigkeit“ oder „Altersweitsichtigkeit“ bezeichnet wird.  Häufig reicht nur eine Fernbrille dann nicht mehr aus, um auch in der Nähe scharfes Sehen zu ermöglichen. Eine Lesebrille ermöglicht bestmögliche Sehqualität auf kurze Entfernungen, zum Beispiel beim Lesen, Zeichnen oder beim Handwerken.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Lesebrillen kommt es auf Qualität an.

  • Lesebrillen von KIND sind mit Premium-Einstärkengläsern bestückt, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen.

  • Im KIND Fachgeschäft in Ihrer Nähe wird Ihre Lesebrille individuell an Ihre Alltagsanforderungen angepasst. Die beste Wahl bei Alterssichtigkeit: Hochwertige Lesebrillen mit Einstärkengläsern – optimalerweise in Kombination mit einer KIND Gleitsichtbrille.

Die beste Wahl bei Alterssichtigkeit: Hochwertige Lesebrillen mit Einstärkengläsern

Charakteristisch für die Alterssichtigkeit ist ein gutes Sehvermögen über größere Distanzen hinweg, wobei das Sehvermögen beim Lesen oder Ausführen feinmotorischer Tätigkeiten eingeschränkt ist.


Durch die verminderte Elastizität der Linse kann das Auge Distanzen im Nahbereich nicht mehr so gut fokussieren. Abhilfe schafft bei der Altersweitsichtigkeit eine Lesebrille oder Nahbrille. Allerdings ist Lesebrille nicht gleich Lesebrille. Modelle von der Stange für wenige Euro sind ebenso zu haben wie Qualitäts-Lesebrillen, wie sie etwa als Lesebrillen mit Premium-Einstärkengläsern von KIND angeboten werden.

Lesehilfen von der Stange – allenfalls eine Notlösung


Lesehilfen von der Stange sind in Drogerien, Online-Stores und sogar in vielen Tankstellen für wenige Euro zu haben. Sie werden in unterschiedlichen Stärken angeboten, wobei die Dioptrienwerte meistens in Schritten von 0,5 Dioptrien abgestuft sind. Charakteristisch für Lesehilfen ist, dass die Glasstärke beider Brillengläser gleich groß ist. Auch sind Lesehilfen Mitnahme-Produkte und nicht individuell auf die Augen angepasst. Typische Werte sind beispielsweise beidseitig 2,5 oder +1,5 Dioptrien. In der Realität gleichen diese Lesebrillen die Altersweitsichtigkeit aber nur unzureichend aus. Zum Einen beträgt die benötigte Brillenstärke nur selten genau einen Wert von +2,5 oder +1,5 Dioptrien und zum Anderen ergibt sich zwischen beiden Augen häufig eine Differenz bezüglich der Sehstärke. Auch eine bei den meisten Brillenträgern notwendige Hornhautverkrümmungskorrektur bleibt unberücksichtigt.


Von diesem Sachverhalt lässt sich leicht ableiten, dass eine Lesehilfe von der Stange allenfalls eine Notlösung darstellen kann, wenn die individuell angefertigte Lesebrille verlorengegangen oder defekt ist.

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Diese Gläser sind die richtigen für Lesebrillen


Eine Brille, die optimal auf das Lesen oder Ausführen feinmotorischer Tätigkeiten mit den Händen ausgelegt ist, ist in der Regel mit Einstärkengläsern bestückt.


Die Premium-Einstärkengläser von KIND sind gehärtet und damit bestens gegen Kratzer geschützt. Zudem bieten sie einen UV-Schutz und eine hochwertige Superenspiegelung sorgt zudem für einen besonders klaren, kontrastreichen Durchblick bei allen Lichtverhältnissen. Bei den Premium-Einstärkengläser von KIND handelt es sich um Qualitätsprodukte Made in Germany.

Vorteile einer Lesebrille mit Premium-Einstärkengläsern von KIND:

  • Die Brille wird in Ihrem KIND Fachgeschäft individuell auf Ihre Augen und Ihre Alltagsanforderungen angepasst.

  • Das Brillengestell wählen Sie individuell nach Ihren Vorstellungen, sodass es Ihren persönlichen Stil in idealer Weise unterstreicht.

  • Die Anpassung Ihrer neuen Lesebrille an die anatomischen Merkmale des Kopfes nehmen für Sie die Experten im KIND Fachgeschäft Ihrer Wahl vor.

Fachkompetente Beratung vom Augenoptiker

Lassen Sie sich von Experten professionell und unverbindlich zu Ihrer Lesebrille beraten. Unsere KIND Augenoptiker und Augenoptikerinnen finden gemeinsamen mit Ihnen die Sehlösung, die ideal zu Ihnen passt.

Diese Eigenschaften sind beim Brillengestell einer Lesebrille wichtig

Neben den Brillengläsern, die zweifelsohne die wichtigsten Komponenten einer Lesebrille darstellen, kommt auch dem Brillengestell eine bedeutende Rolle zu, vor allem mit Blick auf
den Tragekomfort. Bei der Größe der Brillengläser gehen die Geschmäcker weit auseinander. Ein Teil der Weitsichtigen bevorzugt größere Brillengläser, die einen möglichst großen Sehbereich abdecken. Der andere Teil zieht kleinere Gläser vor, die mitunter sogar nur die
untere Hälfte des Sehbereichs abdecken. Über den oberen Rand hinweg ist dann ein Blick in die Ferne möglich, ohne die Brille abzunehmen.

Maximalgröße der Brillengläser


Die Brillengröße ist entscheidend für die Unterstützung der Sehkraft. Brillengläser sollten keinesfalls so groß gewählt werden, dass der untere Rand des Brillengestells auf den Wangenknochen aufliegt. Ansonsten kann es leicht zum Verschieben der Brille beim Sprechen oder Lachen kommen. Auch sollten die Brillengläser nicht über die Kontur des Gesichtes hinausragen und nach oben hin mit den Augenbrauen oder knapp darunter abschließen.

Die Breite der Lesebrille

Als Breite einer Lesebrille wird das Maß zwischen den beiden Scharnieren bezeichnet, die die Brillenfassung und die Brillenbügel miteinander verbinden. Eine gute Wahl ist eine Brille, die der Gesichtsbreite entspricht. Ist die Brille breiter, sitzt sie möglicherweise nicht sicher und verrutscht. Schmalere Modelle hingegen können im Bereich der Bügel scheuern und Druckstellen verursachen.

Der Brillensteg

Als Steg wird bei einer Lesebrille der verbindende Teil zwischen den beiden Brillenhälften bezeichnet. Bei einer individuell in einem KIND Fachgeschäft angefertigten Lesebrille wird auch die Breite des Brillenstegs vermessen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Brille verrutschen kann oder es zu schmerzhaften Druckstellen im Bereich der Nasenwurzel kommt.

Ergänzung zur Lesebrille: Gleitsichtbrillen

Eine Lesebrille korrigiert lediglich das Sehen in der Nähe. Möchten Sie ohne lästiges Brillenwechseln mit einer Brille bequem zwischen Ferne und Nähe wechseln können, so ist eine Gleitsichtbrille das richtige für Sie.

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