Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Ihnen klar wurde, dass Ihr Gehör nachlässt? 

Ja, das fing zu Hause an. Ich habe den Fernseher immer lauter gestellt – die Lautstärke war oft auf 18 oder 19. Meine Frau meinte ständig, ich solle leiser machen. Ich konnte das gar nicht verstehen, für mich war der Ton normal. Auch wenn wir mit Freunden unterwegs waren, kam mir vieles zu leise vor. Ich dachte, die würden nuscheln. Irgendwann sagten sie: „Heiko, wir sprechen normal, du hörst schlecht.“ Das konnte ich mir erstmal nicht vorstellen.

Wie ging es dann weiter? 

Ich habe mir gesagt: „Okay, dann gehen wir mal los und machen einen Hörtest.“ In Lübeck haben wir eine KIND-Filiale entdeckt – mit der Werbung „Ich habe ein KIND im Ohr“. Also sind wir einfach reingegangen und haben gefragt, ob wir einen Hörtest machen können. Das ging sofort, ganz unkompliziert.

Was kam bei dem Test heraus? 

Das Ergebnis war so, dass ich tatsächlich ein bisschen schlechter höre. Der Hörakustiker hat mir alles genau erklärt – in welchen Tonhöhen ich Verständnisschwierigkeiten hab und was die nächsten Schritte sind. Danach bin ich zum HNO-Arzt gegangen, der mir ein Rezept für Hörgeräte ausgestellt hat.

Warum haben Sie sich dann wieder für KIND entschieden? 

Weil ich mich dort von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe. Die Mitarbeiter waren freundlich, kompetent und haben sich Zeit für mich genommen. Man hat mir alles verständlich erklärt, ich durfte verschiedene Modelle ausprobieren und konnte in Ruhe entscheiden.

Wie war der Moment, als Sie Ihre Hörgeräte das erste Mal getragen haben? 

Da hat sich vieles geändert. Plötzlich war da eine Geräuschkulisse, die ich gar nicht mehr kannte, und die ich erstmal verarbeiten musste. Wir wohnen etwas ländlich, da hört man viele Vögel – aber so laut hatte ich sie nie wahrgenommen. Im Garten war es auf einmal richtig lebendig. Das war fast überwältigend, aber auch wunderschön.

Wie haben Sie sich an das neue Hören angepasst? 

Am Anfang habe ich die Lautstärke am Hörgerät etwas reduziert, um mich langsam daran zu gewöhnen. Mit der Zeit wurde alles natürlicher. Auch meine Familie musste sich umstellen – ich war ja vorher bekannt dafür, sehr laut zu sprechen. Jetzt ist alles viel entspannter, auch für meine Enkelkinder. Die sagen manchmal: „Opa, du bist jetzt gar nicht mehr so laut!“ Das freut mich natürlich.

War die Handhabung der Hörgeräte schwierig? 

Überhaupt nicht. Die Bedienung ist einfach – hier leiser, da lauter. Außerdem wurde mir alles genau erklärt. Auch die Verbindung mit dem Smartphone funktioniert super. Wenn ich mal eine Frage habe oder etwas nachgestellt werden muss, kann ich jederzeit zu KIND gehen. Der Service ist wirklich klasse.

Wie lief die Anpassung der Hörgeräte? 

Ich durfte verschiedene Modelle testen, auch Geräte mit Bluetooth und Zusatzfunktionen. Gemeinsam mit dem Akustiker haben wir die Feineinstellungen vorgenommen – so lange, bis alles perfekt gepasst hat. Nach einigen Wochen kam ich noch mal zur Kontrolle, da wurde noch ein bisschen nachjustiert. Seitdem bin ich rundum zufrieden.

Was hat sich seitdem in Ihrem Alltag verändert? 

Alles! Ich höre wieder, was um mich herum passiert – Gespräche, Vogelgezwitscher, sogar leise Töne im Fernsehen. Ich brauche den Fernseher nicht mehr laut zu drehen und verstehe meine Mitmenschen besser. Das ist ein wahnsinnig gutes, schönes Gefühl.

Wie würden Sie Ihre Erfahrung mit KIND zusammenfassen? 

Ich bin froh, dass ich da hingegangen bin. Ich fühlte mich familiär aufgenommen und kann wirklich nur Positives sagen. Vom ersten Moment an wurde ich freundlich empfangen, alles wurde genau erklärt. Der Hörtest war kostenlos, aber selbst wenn er etwas gekostet hätte – das wäre es mir wert gewesen. Heute bin ich wunschlos glücklich mit meinen Hörgeräten. Ich kann KIND nur jedem weiterempfehlen.

Zitat des Tages:

„Ich habe zum ersten Mal wieder die Vögel gehört – das war ein unvergesslicher Moment.“