Erlebnisbericht Titus Dittmann

Sie sind durch das Skateboarden im Alltag sehr engagiert und aktiv. Wie war es für Sie, als Ihr Hörvermögen nachließ?

Skateboarding ist für mich wie das Leben: Stillstand ist keine Option. Als deutlich wurde, dass ich schlechter höre, war es für mich gar keine Frage, Hörgeräte zu tragen.

Wie sind Sie auf KIND aufmerksam und schließlich Kunde geworden?

Unser Titus-Shop und ein KIND-Shop liegen in Münster direkt nebeneinander. Da ist es doch klar, dass man schnell hineinschneit, wenn man Probleme mit den Öhrchen hat. Aber überzeugt hat mich natürlich, dass ich mich sofort wohl gefühlt hab, denn die Beratung und die Glaubwürdigkeit der Menschen bei KIND – das war schon überzeugend.

Was waren Ihre Beweggründe dafür Hörgeräte zu tragen?

Ich bin sehr viel unterwegs und das nicht nur für meine Stiftung und mit Skate-Aid. Und wenn dann schon das Hören in der Muttersprache zu einem Problem wird ohne Hörhilfen, dann ist das im Ausland mit der Fremdsprache schier unmöglich mit der Kommunikation. Also brauche ich natürlich das Feinste vom Feinsten an Hörgeräten und den allerneuesten Entwicklungsstand. Insgesamt ist meine Lebensqualität durch diese vielen Funktionen der KIND Hörgeräte enorm gestiegen.

Skateboarding und Hörgeräte – passt das zusammen?

Ich habe noch nie etwas darauf gegeben, was andere über mich denken. Unabhängig davon finde ich: Hörgeräte sind coole Gadgets. Wenn ich zum Beispiel den Ton von meinem Smartphone an das Hörgerät übertrage, kann ich sogar einstellen, wie viel ich von den anderen Geräuschen noch mitbekommen möchte und problemlos im lauten Umfeld telefonieren.

Welche Hörgeräte-Funktionen wollen Sie nicht mehr missen?

Nicht nur das iPhone sendet mir den Ton direkt ins Ohr, das funktioniert auch mit dem TV mit dem entsprechenden Zubehör. Und zusätzlich kann ich noch entscheiden und beeinflussen, wie viel ich von meiner Umwelt mitbekommen möchte. Das bedeutet, ich kann wieder relaxt mit meiner Frau auf der Couch sitzen, ohne sie mit einem zu lauten Fernsehton zu nerven. Und ich kann sogar in einem lauten Umfeld wieder telefonieren.

Können Sie sich ein Leben ohne Hörgeräte überhaupt noch vorstellen?

Auf gar keinen Fall. Diese Hörgeräte haben sogar große Vorteile bei meinen Action-geladenen Hobbys. Da geht jetzt Kommunikation, die vorher ohne meine Hörhilfen überhaupt nicht möglich war. Ob mit Helm im Rennwagen, ob beim Snowboarden auf der Piste oder beim Skateboard fahren – Telefonate gehen direkt in mein Ohr und ich kann entscheiden, ob ich sie annehme oder später zurückrufe.

Und was hat Ihnen an der KIND Beratung besonders gefallen?

Meine Bedürfnisse und Wünsche wurden perfekt befragt und erfragt. Und jetzt sitzt genau das Richtige in meinen Ohren, was ich benötige. Nicht mehr und nicht weniger.